DAS BUCH DER KÖNIGREICHE

Universelles Fantasy Pen-and-Paper Rollenspiel Setting

Begeisterter Weltenbauer

Über mich: Christian Stange

Nicht ich, der Autor, stehe auf dieser Website im Vordergrund, sondern mein Buchprojekt DAS BUCH DER KÖNIGREICHE. Doch ich möchte meiner Unternehmung unheimlich gerne mein Gesicht geben und Dich einladen, mich näher kennenzulernen. Nicht um zu posen. Mein Hintergedanke ist, damit Dein Interesse an meinem Projekt zu wecken und mich mit Dir vielleicht auch über unser grandioses Hobby auszutauschen.

Schleswig und die Schleiregion

Im nördlichen Schleswig-Holstein liegt mein Lebensmittelpunkt in der beschaulichen Wikingerstadt Schleswig an der Schlei. Einen Katzensprung trennt das Wattenmeer der Nordsee von der Geest, an die sich der in der Ostsee mündende Fjord Schlei anschließt. So nah die beiden Meere sind, so unterschiedlich sind die zu sammelnden Eindrücke. Die landschaftliche Vielfalt ist einmalig. Schleswig liegt zugleich verkehrsgünstig, sodass auch die Landeshauptstadt Kiel in einer 3/4 Stunde oder die dänische Grenze in nur einer halben Stunde zu erreichen sind.

Die Schleiregion bietet reichlich Lebensqualität und interessante Orte. Für mein Kompendium DAS BUCH DER KÖNIGREICHE ziehe ich immer wieder gerne Aspekte der Geschichte heran. Rollenspielern und an Geschichte Interessierten lege ich das Schloss Gottorf in Schleswig und das Wikingermuseum Haithabu wärmstens ans Herz. Die alte Wikingersiedlung, die gegenüber der Stadt Schleswig auf der anderen Schleiseite liegt, wurde gerade in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Darüber erfährst Du mehr auf der Seite des Danewerk / Haithabu e. V.

Wer etwas mehr über die Geschichte und auch aktuelle Themen der Stadt Schleswig erfahren möchte, dem rate ich zum Schmökern in der alten Schleihalle.

Meine Pen-and-Paper Vita

In der fünften Schulklasse lernte ich eher zufällig das Pen-and-Paper Rollenspiel kennen und war sofort fasziniert. Hier ähneln sich wahrscheinlich viele Karrieren dieser Zeit, da ab Mitte der 80er das Regelwerk von Das Schwarze Auge (DSA) in Deutschland fast eine Alleinstellung hatte und die Schulhöfe eroberte. DSA2 und die Abenteuer in Aventurien beschäftigten meinen Freundeskreis und mich einige Jahre. Zuerst nur als Spieler, bald darauf hauptsächlich als Spielleiter (oder Meister, wie man bei DSA sagt).

Nach und nach entdeckten wir weitere Systeme, Regelwerke und Welten und neben der Fantasy das Science Fiction-Genre. Welche waren das hauptsächlich? AD&D, Shadowrun, Warhammer, Paranoia, MERS und schließlich Rolemaster. Weil uns keine Spielwelt mehr zu überzeugen vermochte, stiegen wir ab der Oberstufe selbstständig in den Weltenbau ein und griffen auf Regeln der zweiten überarbeiten Edition von Rolemaster zurück. Diese sagten uns aufgrund der unendlichen Regeloptionen zu: Wir konnten das Regelwerk passgenau auf unsere Bedürfnisse zuschneiden und überflüssigen Ballast einfach über Bord werfen. Und anstatt den Irrungen und Wirrungen von Rolemaster zu folgen, entwickelten wir lieber die alten Regeln für uns kontinuierlich weiter. Unsere Energie und Erfahrung konnte so besser in das Wesentliche fließen: in die Ausgestaltung eigener Settings für grandiose Abenteuer in einer tollen Gemeinschaft.

Mit kleinen Unterbrechungen bin ich dem Hobby Pen-and-Paper bis heute immer treu geblieben. Seit Jahren liegt mein Schwerpunkt im Weltenbau: Für die seitenstarke Publikation DAS BUCH DER KÖNIGREICHE habe ich bereits vor der Jahrtausendwende die ersten Ausarbeitungen begonnen. Seitdem sind viele tausend Stunden in das Projekt eingeflossen. Und es ist nicht absehbar, dass ich die Lust daran einmal verliere.

Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen.

Als Spielleiter lasse ich mir nicht gerne in die Karten schauen. Auf dem Silbertablett gibt es für meine Spieler wenig, denn es ist reizvoll, wenn sie ihren Verstand einsetzen müssen. Und am Ende sind sie umso zufriedener.

Natürlich habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht, welchen Grad der Transparenz ich für dieses Buch-Projekt wähle. Entschieden habe ich mich für eine größtmögliche. Warum? Um mir Dein Vertrauen zu verdienen! Und da sind wir bei dem Zitat von Helmut Schmidt, das ich als Headline gewählt habe. In meinem Konzept gibt es – ich gebe es zu! – eine utopische Vision: die Erschaffung einer legendären Fantasy Welt wie J. R. R. Tolkiens Mittelerde.

Vielleicht teilst Du ja auch diesen Traum? Mich würde es nicht wundern, denn ich habe viele Rollenspieler kennengelernt, denen das nicht fremd wäre. Der wirtschaftliche Erfolg steht bei dieser Utopie jedenfalls im Hintergrund. Wie meine Zahlen belegen: Nach 25 Jahren Projektlaufzeit rechne ich alleine die Kosten und Einnahmen in den letzten Jahren gegeneinander auf und verzeichne einen satten Verlust von 2.500 Euro. Die reichlich heineingesteckte Zeit noch nicht einmal berücksichtigt.

Irgendwann auf eine schwarze Null zu kommen, wird also eine Herausforderung. Tschüss, Millionär! Lotto zu spielen ist erfolgversprechender. Aber der Spaß an meinem Rollenspielprojekt ist eben durch nichts zu ersetzen. Und wenn die Vision zu schlimm wird, kann ich ja immer noch zum Arzt gehen.

Erfahrungsaustausch

Weiterentwicklung ist nur im Dialog möglich. Ob im Rollenspiel oder im Beruf. Deshalb bin ich über jedwedes Feedback dankbar und freue mich auf einen anregenden Erfahrungsaustausch: gerne auch - ich habe gerade ganz frisch einen Server eröffnet - via Discord, per E-Mail oder auf anderem Wege. Alle meine Kontaktdaten findest Du im Impressum.

Deine Exemplare von DAS BUCH DER KÖNIGREICHE hier kaufen!

PDF sofort downloaden,
Druckexemplare bestellen